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BRD aktuell: »15-Jährige in Tiefgarage vergewaltigt«

Mittwoch, 26 März 2023 von NPD-Stade NETZREDAKTION = Quelle: Netzseite DS Deutsche Stimme

In Dresden wurde Anklage gegen einen mutmaßlichen Vergewaltiger erhoben. Er steht im Verdacht, eine 15-Jährige in der Zufahrt einer Tiefgarage überfallen zu haben. Als Tatverdächtiger konnte ein 26-jähriger Tunesier (BILD) von der Polizei ermittelt werden. Inzwischen wurde Anklage erhoben. Zum Fall: Laut MDR soll der Mann am 17. Dezember das Mädchen im Schutz der Dunkelheit unter dem Vorwand, mit ihr reden zu wollen, auf die Königsbrücker Straße gelockt, dann aber plötzlich gepackt und von der Straße gezerrt haben. Dabei hielt er ihr den Mund zu. Laut Staatsanwaltschaft soll er dabei in seiner Jackentasche ein Klappmesser griffbereit dabei gehabt haben. Der Beschuldigte habe sie »völlig unvermittelt gepackt, ihr den Mund zugehalten, sie in die Zufahrt zu einer in einem Hinterhof liegenden Tiefgarage gezerrt und dort vergewaltigt.« Jürgen Schmidt, Sprecher der Staatsanwaltschaft Dresden Dennoch gelang es dem Mädchen nach mehreren Minuten, sich losreißen und zu flüchten. Die Polizei konnte einige Wochen später den Tatverdächtigen festnehmen. Er sitzt seitdem in U-Haft. »Er ist nicht vorbestraft und hat sich spontan dahin gehend eingelassen, der Geschlechtsverkehr sei einvernehmlich gewesen.« Jürgen Schmidt, Sprecher der Staatsanwaltschaft Dresden Die Mehrzahl der Medien, so auch der MDR, verschweigen die Herkunft des Täters. Es bleibt – wie so oft – Boulevardblättern wie BILD vorbehalten, ihren Lesern diese Information zu liefern. Es folgen die Auszüge aus Berichten von Polizei und Staatsanwaltschaft: Besonders viel Wirbel verursachte die Messerattacke in einem Duisburger Fitnessstudio, die einen sattsam bekannten Hintergrund hat: »SYRER NACH MESSER-ATTACKE IN DUISBURG FESTGENOMMEN« Zunächst hieß es, dass der 26-Jährige polizeilich bislang unbekannt gewesen sei. In einer gemeinsamen Mitteilung haben Polizei und Staatsanwaltschaft später wie folgt korrigiert: »Der Beschuldigte ist zuvor im Jahr 2018 in zwei Fällen wegen geringfügiger Vermögensdelikte aufgefallen. Beide Verfahren sind eingestellt worden.« Inzwischen prüft die Polizei die Verbindungen zu einem möglichen weiteren Fall, bei dem ein 35-jähriger Mann in der Nacht zum Ostersonntag in der Duisburger Altstadt getötet wurde. Aktualisierung: Ermittler prüfen einen terroristischen Hintergrund. (Rheinische Post) Hier nun die Chronologie der Straftat und der Ermittlungen: ► Vier jeweils 21-, 24-, 24- und 32-Jährige wurden gestern „Abend (18. April)“, einem Dienstag, „in einem Fitnessstudio“ bei „einem gewalttätigen Angriff“ in Duisburg „schwer verletzt“! „… kam es … zu einem gewalttätigen Angriff. Vier Personen wurden schwer verletzt. … mehrere Notrufe aus einem Fitnessstudio. Anrufer machten Angaben zu einem dortigen Angriff. … verletzte ein Täter insgesamt vier Personen (21, 24, 24, 32 / deutsche Staatsangehörigkeit) … mit einer Hieb-/Stichwaffe. Drei Männer wurden hierdurch zunächst lebensgefährlich sowie ein Mann schwer verletzt. Sie wurden in … Krankenhäuser gebracht und zum Teil notoperiert. … befindet sich noch ein Mann in Lebensgefahr. … die vier Verletzten zunächst nicht vernehmungsfähig … eine genaue Personenbeschreibung nicht verifiziert … Das … Fitnessstudio wurde … durchsucht und gesichert, um weitere Gefahren weitestgehend ausschließen zu können. …Die Polizei hat … ein Hinweisportal geschaltet … Die Hinweise können auch anonym erfolgen. … “Hieb- und Stichwaffenangriff im Fitness-Studio Duisburg”… Der 21-jährige Duisburger, … in einem Fitnessstudio … mit einer Hieb- oder Stichwaffe attackiert …, schwebt weiterhin in Lebensgefahr. … Staatsanwaltschaft … Mordkommission … die … Tat, bei der es sich … um einen gezielten Angriff gehandelt hat. Die drei weiteren Geschädigten (24, 24, 32) kamen mit schweren Verletzungen in Krankenhäuser. … Die Ermittler vernehmen weiterhin Gäste des Fitnessstudios und werten zahlreiche Videoaufnahmen aus. Gleichzeitig sichern Beamte des Erkennungsdienstes akribisch Spuren im Fitnessstudio. … gibt es die Möglichkeit auf dem Hinweisportal der Polizei NRW Videos oder Fotos hochzuladen – auch anonym. … Bei der Fahndung nach dem Täter, der … in einem Fitnessstudio … vier Personen schwer verletzt hatte (wir berichteten), gehen die Ermittler der … Mordkommission jetzt mit Fotos von Überwachungskameras an die Öffentlichkeit. Weil es in dem Sportstudio keine Videoüberwachung gibt, hat die Kripo im Umfeld des Tatortes nach Überwachungskameras gesucht. Hier wurde sie … fündig, wo entsprechendes Bildmaterial aufgezeichnet worden war und sichergestellt wurde. Unabhängig voneinander haben mehrere Zeugen bestätigt, dass es sich bei einer hier erfassten Person um den Tatverdächtigen handelt, der sich offensichtlich nach der Tat zu Fuß … entfernte. Die Fotos und Videosequenzen sind im Fahndungsportal der Polizei (https://polizei.nrw/fahndung/103996) eingestellt. … Wer den Tatverdächtigen sieht, sollte umgehend die Polizei … verständigen und den Mann nicht ansprechen. Die Staatsanwaltschaft … hat für Hinweise, die zur Ergreifung des Täters führen, eine Belohnung in Höhe von 2.000 Euro ausgesetzt. … Nach wie vor ist es auch möglich, im Internet Hinweise digital zu übersenden: https://nrw.hinweisportal.de. Für die Ermittler sind auch Handyfotos oder -videos von Interesse, die Sportler möglicherweise … gemacht haben – auch Selfies, bei denen möglicherweise im Hintergrund etwas zu erkennen ist. Eines der Tatopfer (21) schwebt immer noch in Lebensgefahr, eine weitere verletzte Person (32) wurde aus dem Krankenhaus entlassen. … Ermittlungen … Staatsanwaltschaft … Polizei … mit Unterstützung von Spezialeinheiten in der Nacht zu Sonntag (23. April) um 00:05 Uhr den mutmaßlichen Täter des Angriffs im Fitnessstudio in seiner Wohnung … festgenommen. Zwei Männer, einer mit syrischer und einer mit deutscher Staatsangehörigkeit, hatten sich gemeinsam am Samstagnachmittag (22. April) an die Polizei gewandt. Sie gaben konkrete Hinweise zu dem Tatverdächtigen, den sie auf den Bildern der Öffentlichkeitsfahndung erkannt haben. Bei dem Festgenommenen handelt es sich um einen 26 Jahre alten …, der im April 2016 einen Asylantrag in Deutschland gestellt hat, der bewilligt worden war. Der Mann ist bislang polizeilich nicht in Erscheinung getreten. Die Polizei hat in seiner Wohnung zwei Messer sichergestellt, die als mögliche Tatwaffe in Frage kommen könnten. … Ermittlungen … Der Mann soll kommenden Montag (24. April) … u. a. wegen des Vorwurfs des versuchten Mordes einem Haftrichter vorgeführt werden. Der 21-Jährige, der bei der Attacke lebensgefährlich verletzt worden war, schwebt noch immer in Lebensgefahr.“ Täter: „… mit südländischem Erscheinungsbild … einen … syrischen Staatsangehörigen, …“ Quellen: Polizeiberichte „POL-DU: POL-E: Duisburg: Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Duisburg, Polizei Duisburg und Polizei Essen – Vier schwer Verletzte nach Angriff in Fitnessstudio“ vom 19.04.2023 und „POL-DU: Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Duisburg und der Polizei Duisburg – Altstadt: 21-Jähriger nach Angriff im Fitnessstudio weiterhin in Lebensgefahr – Mordkommission ermittelt“ vom 20.04.2023 und auch „POL-DU: Duisburg: Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Duisburg und der Polizei Duisburg: Tatverdächtiger wurde von Überwachungskamera gefilmt – Staatsanwaltschaft Duisburg setzt Belohnung aus“ vom 21.04.2023 sowie „POL-DU: Altstadt: Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Duisburg und der Polizei Duisburg: Mutmaßlicher Täter des Angriffs im Fitnessstudio festgenommen“ vom 23.04.2023. BEDROHUNG: ► Zwei je 17-Jährige wurden in Dortmund gestern „Abend (23. April)“, einem Sonntag, gegen „23 Uhr … im Stadtgebiet von einem ihnen unbekannten Mann mit einem Messer bedroht“! „… erkannten zwei 17-Jährige einen Mann wieder, … sie zuvor in der Dortmunder Innenstadt mit einem Messer bedroht … Bundespolizisten stellten den 42-Jährigen im Hauptbahnhof. Gegen 23 Uhr alarmierten zwei Jugendliche die Bundespolizei am Dortmunder Hauptbahnhof. Sie … kurz zuvor im Stadtgebiet von einem ihnen unbekannten Mann mit einem Messer bedroht … Diesen … sie nun im Bahnhofsgebäude wiedererkannt. … begaben sich Einsatzkräfte zum beschriebenen Ort und trafen dort den … an. Dieser wurde sofort aufgefordert sich auf den Boden zu legen. Der Aufforderung kam der 42-Jährige nach. Bei seiner Durchsuchung fanden die Beamten das beschriebene Teppichmesser auf. Unter einer Vielzahl an Beleidigungen und Bedrohungen gegen die Bundespolizisten, wurde der Beschuldigte zu Wache gebracht. … Anschließend brachten Polizisten, den wegen mehrerer Gewaltstraftaten bekannte Mann in das Gewahrsam der Polizei …“ Täter: „… der türkische Staatsangehörige …“ Quelle: Polizeibericht „BPOL NRW: Jugendliche mit Messer bedroht – Bundespolizei stellt Tatverdächtigen am Hauptbahnhof“ vom 24.04.2023. GEFÄHRLICHE KÖRPERVERLETZUNGEN: ► Ein 62-Jähriger wurde am „21.04.2023,“ einem Freitag, „gegen 17:40 Uhr … in Neubrandenburg … unvermittelt“ mit einem Messer angegriffen und verletzt! „… kam es in Neubrandenburg … zu einem Messerangriff. Vorangegangen waren verbale Streitigkeiten zwischen einem 23-jährigen… Tatverdächtigen und einem 62-jährigen, deutschen Geschädigten. Der Tatverdächtige setzte unvermittelt ein mitgeführtes Messer ein und versuchte auf den Geschädigten damit einzuwirken. Der Angriff konnte durch das Opfer abgewehrt werden, welches sich jedoch leichte Verletzungen an der linken Hand zuzog. Er wurde ins Krankenhaus verbracht. Der Angreifer flüchtete nach der Tat in seinem PKW Skoda. Er konnte jedoch durch einen Zeugen verfolgt werden, welcher mit der Polizei in Kontakt stand. So konnte der Tatverdächtige durch Polizeikräfte auf der B96 bei Usadel gestoppt werden. Nach Beendigung der polizeilichen Maßnahmen konnte der Tatverdächtige seinen Weg fortsetzen. Ihn erwartet nun ein Strafverfahren wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung. Ein besonderer Dank geht an den Zeugen, welcher durch seinen persönlichen Einsatz dazu beitrug den Tatverdächtigen zu stellen.“ Täter: „… einem … eritreischen …“ Quelle: Polizeibericht „POL-NB: Tatverdächtiger nach Messerangriff durch Hinweise eines Zeugen gestellt“ vom 21.04.2023. ► Ein 19-Jähriger wurde „am frühen Samstagmorgen“, dem „22.04.23, 4.15 Uhr“ in Bremen „durch einen Messerstich schwer verletzt“! „… wurde ein 19 Jahre alter Mann … durch einen Messerstich schwer verletzt. Die Polizei konnte einen 18 Jahre alten Tatverdächtigen ermitteln, der sich später an einem Polizeirevier in Delmenhorst stellte. … Der 19-Jährige und sein Begleiter wurden im Bereich einer Diskothek … von drei Männern angesprochen. Im weiteren Verlauf wurde der 19-Jährige plötzlich mit einem Messer attackiert und erlitt dabei eine schwere Stichwunde im Oberschenkel. Das Täter-Trio flüchtete anschließend … Der junge Mann musste nach einer Erstversorgung durch Rettungskräfte in ein Krankenhaus gebracht werden. Die Polizei sperrte den Tatort ab, sicherte Spuren und befragte erste Zeugen. Schnell geriet ein 18-Jähriger als Tatverdächtiger in den Fokus der Ermittler. Er stellte sich wenig später an einer Polizeiwache in Delmenhorst. … Ermittlungen, auch zu seinen Mittätern, wegen gefährlicher Körperverletzung …“ 3 Täter: „Einer von ihnen … mit schwarzer Hautfarbe und einer Dreadlocks-Frisur …“ Quelle: Polizeibericht „POL-HB: Nr.: 0253–19-Jähriger durch Messerstich schwer verletzt–“ vom 23.04.2023. RAUBSTRAFTAT: ► Ein 13-Jähriger erlitt in „Wiesbaden, …, Freitag, 21.04.2023, 14:00 Uhr“ ein „Raubdelikt, bei welchem“ er „unter Anderem sein Handy entwendet bekam“! „1.Raub, … kam es … zu einem Raubdelikt, bei welchem der Geschädigte unter Anderem sein Handy entwendet bekam. Ein 13-jähriger … befand sich gegen 14:00 Uhr an einem Sportplatz …, als zwei männliche Personen auf ihn zukamen und ihm unter Gewaltandrohung sein Smartphone, eine geringe Menge Bargeld sowie einen Pullover entwendeten. Aufgrund der Drohungen war der 13-jährige derart eingeschüchtert, dass er die geforderten Gegenstände aushändigte. Die Täter flüchteten im Anschluss an die Tat. … Das Wiesbadener Haus des Jugendrechts hat die Ermittlungen aufgenommen und nimmt Hinweise … entgegen.“ 2 Täter: „Beide Täter … ein südländisches Erscheinungsbild …“ Quelle: Polizeibericht „POL-WI-KvD: Raubdelikte+++Seniorin betrogen+++Schlägerei+++Einbrecher+++Dieb flüchtet ohne Beute+++Fahrraddiebstähle+++Frau attackiert+++Radfahrer kollidieren“ vom 23.04.2023. SEXUELLER ANGRIFF: ► Eine 13-Jährige wurde „am letzten Freitag, 14.04.2023, gegen 18:00 Uhr,“ zwischen Marbach und Backnang „in S-Bahn sexuell belästigt“! „Marbach/Backnang: 13-jähriges Mädchen in S-Bahn sexuell belästigt Ein 13-jähriges Mädchen fuhr … mit der S-Bahnlinie … von Ludwigsburg nach Backnang. Am Bahnhof Marbach … ein … zugestiegen, … neben dem Mädchen Platz genommen … Auf der Fahrt öffnete der … den Reißverschluss seiner Hose und entblößte seinen erigierten Penis, den er auch mit der Hand berührt … Die 13-Jährige stand daraufhin auf, rannte weg und begab sich, nachdem sie ausgestiegen war, in das Bahnhofgebäude in Backnang. Der Tatverdächtige … ihr im Zug zunächst hinterhergelaufen und ebenfalls in Backnang ausgestiegen.“


Der Ausstieg aus der Kernenergie ist ein Fehler

Montag, 24 März 2023 von NPD-Stade NETZREDAKTION = Quelle: Netzseite NPD-Bundesebene

Man kann durchaus geteilter Meinung sein, wenn es um die Grundsatzfrage geht, ob die Nutzung von Kernenergie mitsamt all ihrer bisherigen Folgeprobleme wie der Endlagerung sinnvoll ist oder nicht. Es ist aber nicht so, dass wir zu entscheiden hätten, isoliert vom Rest der Welt Kernenergie zu nutzen oder nicht, während sie sonst nirgends zum Einsatz käme. Denn sie ist in der Welt. In Europa werden rund 100 Kernkraftwerke betrieben, was etwa einem Viertel der Reaktoren auf der Welt entspricht. Die Frage ist also, welchen vernünftigen Grund es für einen Ausstieg gibt. Mit dem Ausstieg aus der Kernenergie in Deutschland wird an der durchaus bestehenden Gefahrensituation, die von Kernreaktoren ausgeht, keineswegs etwas verändert. Weniger Reaktoren verringern natürlich das Gesamtrisiko. Aber wo um uns herum ein Reaktor Probleme bereitet, spielt kaum eine Rolle. Deutschland wäre so oder so mit betroffen. Wollte man der These folgen, wir müssten für den Klimaschutz CO2 einsparen, wäre es auch diesbezüglich ein Fehler. Zwar stimmt es nicht, dass Kernreaktoren CO2-neutral sind. Aber im Vergleich zu anderen Energieerzeugungsarten ist die Bilanz deutlich besser. Nur als Randnotiz sei die Frage in den Raum geworfen, wie der Strom erzeugt werden soll, wollte man Millionen Wärmepumpen insbesondere im Winter betreiben. Und schließlich ist die Kernenergie, wenn sie selbst auch womöglich nicht die Zukunft ist, zumindest eine Brückentechnologie in alternative Energien. Mit dem Ausstieg haben wir uns von der Forschung und Entwicklung aber gänzlich abgeschnitten, während anderswo auf der Welt vielversprechende Forschung betrieben wird, die es auch zum Ziel hat, die Risiken zu minimieren und das Problem der Endlagerung zu lösen, sofern das dann noch eine Rolle spielt. Mit dem zusätzlichen Ausstieg aus der Kohle wird die Zukunft der Energieversorgung zunehmend ungewiss. Ich will nicht sagen, dass die Kernenergie zwingend notwendig und die einzig wahre Lösung ist. Aber der übereilte und ideologisch motivierte Ausstieg war ein Fehler. Mit dem übereilten Ausstieg haben wir nichts gewonnen. Auch der suggerierte Innovationsdruck, der dadurch entstehen sollte, ist Fiktion. Die derzeitige Situation im Umwelt- und Energiebereich ist ein schreiendes Beispiel dafür, was passiert, wenn Politik nicht vernunftgesteuert agiert, sondern ideologisch motiviert ist. Frank Franz NPD-Parteivorsitzender


DIESE BUNDESREGIERUNG IST DER BLACKOUT FÜR DEUTSCHLAND

Donnerstag, 16 März 2023 von NPD-Stade NETZREDAKTION = Quelle: Netzseite NPD-Thüringen

Dank einer völlig kopflosen Energiewende könnte in unserem Land bald im wahrsten Sinne des Wortes das Licht ausgehen. Viele Behörden, selbst die Polizei, die überaus gut informiert sein dürfte, bereiten sich bereits auf einen möglichen Blackout vor. Auch das aus den Corona-Lockdowns bekannte Hamstern dürfte bald wieder losgehen. Lebensmittel werden knapp, viele Medikamente – selbst lebensnotwendige Mittel gegen Krebs – sind nicht mehr lieferbar. Die eigentlich boomende Baubranche beschäftigt sich bereits mit Entlassungen, weil sie mangels Baumaterials ihre Aufträge oft nicht mehr erfüllen kann. Brauereien und Mineralwasser-Produzenten geht die Kohlensäure aus. Die Energiekosten unzähliger kleiner Unternehmen explodieren. Alle reden über Uniper, keiner redet vom Bäcker, Schreiner oder Einzelhändler um die Ecke. Durch die drohende Massenpleite von kleinen Läden werden unsere Innenstädte weiter veröden. Nutznießer dieser Entwicklung sind die großen Online-Konzerne, die sich schon in den Zeiten der Corona-Lockdowns eine goldene Nase verdient haben. Waren die sogenannten Anti-Corona-Maßnahmen für viele Unternehmen schon existenzgefährdend, droht nun eine Marktbereinigung im XXL-Format. Während wir mit Milliardensummen Uniper retten, wartet auf tausende Unternehmen die Pleite, weil sie entweder ihre Kredite aufgrund nun dramatisch anziehender Zinsen nicht mehr bedienen oder ihre Gas- und Stromrechnungen nicht mehr bezahlen können. Wir verstaatlichen nicht nur Uniper auf Kosten der Steuerzahler, wir müssen über die ab Oktober wirkende Gasumlage auch für die Verluste des Gasimporteurs blechen. Diese „Rettung“ stellt sogar die Bankenrettung nach der Lehman-Pleite in Sachen Absurdität in den Schatten. Mit dieser rechtlich hochgradig fragwürdigen „Rettung“ wird keine Wohnung in Deutschland im Winter wärmer, kein einziges Unternehmen wird dadurch vor dem Gasnotstand bewahrt. Die Gasumlage werden nach Lage der Dinge sogar Energieunternehmen kassieren, die sie gar nicht brauchen. Parallel zur Gaskrise zieht die Inflation massiv an. Aktuell liegt sie offiziell bei rund acht Prozent, tatsächlich liegt sie bei alltäglichen Gütern viel höher. Was uns diesbezüglich noch bevorsteht, verraten die Erzeugerpreise, die jüngst um etwa 46 Prozent (!) gestiegen sind. Da diese zumindest zum Teil an die Verbraucher weitergegeben werden müssen, sind sie ein Frühindikator für die Inflation in einigen Monaten. Die hohen Preissteigerungen werden also bleiben, da hilft auch keine eilige Flickschusterei und Symptompfuscherei mit lächerlichen Entlastungspaketen, die diesen Namen nicht verdienen. Wenn der Staat mir 10.000 Euro nimmt und als Dankeschön 1.000 Euro „schenkt“, ist das keine Entlastung, sondern Enteignung. Dass die Rekord-Inflation nur am Rande mit dem Krieg in der Ukraine und dem russischen Gaslieferstopp zu tun hat, sieht man in den USA, wo die Inflation ebenfalls bei fast neun Prozent liegt, obwohl die Amis überhaupt nicht auf russische Ressourcen angewiesen sind. Die Politik der Notenpresse, die jede Krise der letzten Jahrzehnte mit neuen Schulden zuzudecken versucht hat, rächt sich nun brutal. Noch schicken wir Entwicklungshilfe in fremde Länder. Wenn es so weiter geht, werden wir selbst bald Entwicklungshilfe benötigen. Nur wird sie uns keiner geben, weil wir selbst schuld daran sind, dass unser Land komplett gegen die Wand gefahren wird. Irgendwer muss diese Typen, die sich Bundesregierung nennen und binnen weniger Monate die Lebensleistung von Generationen zerstören, schließlich gewählt und an die Schalthebel der Macht gebracht haben!


NEUESTE SCHNAPSIDEE BEI DER ENERGIEWENDE

Mittwoch, 08 Februar 2023 von NPD-Stade NETZREDAKTION = Quelle: Netzseite NPD-Thüringen

Der Einsatz von Wasserstoff soll die Energiewende in Deutschland herbeiführen und – sozusagen als neueste Schnapsidee – ausfallende Erdgaslieferungen aus Rußland ersetzen. So will es die Ampelregierung, so wollte es die Große Koalition, die stramm im Gleichschritt mit den Klimahysteriker:Innen aus den Büros der steuergeldfinanzierten Institute und ebenso von Staatsknete ausgehaltenen Straßenkämpfer:Innen marschiert. Das Bundesforschungsministerium glaubt die entstehenden Versorgungslücken mit Importen von sogenanntem grünem Wasserstoff, das ist Wasserstoff, der aus erneuerbaren Energien gewonnen wird, aus allen möglichen Ländern dieser Welt, vor allem dem westlichen und südlichen Afrika, Australien und Arabien decken zu können. Dort soll in Demonstrationsprojekten der Grundstein für einen internationalen Wasserstoffhandel gelegt werden. Nun soll es also wieder einmal Deutsch-Südwest reißen! Am deutschen Wesen muß die Welt genesen, koste es, was es wolle…. Ja, laut Bundesforschungsministerium will man in Namibia grüne Wasserstofferzeugungsanlagen bauen oder bauen lassen, um den dann dort erzeugten Wasserstoff mit Tankschiffen nach Deutschland zu transportieren. Wer glaubt, daß dies realistisch, wirtschaftlich, umweltschonend oder überhaupt sinnvoll ist, muß ein BRD-Spinner, ein grüner Zivilversager oder ein radikaler Ideologe sein, der Deutschland zerstören will. Wie viele Tankschiffe sollen denn pro Tag von Deutsch-Südwest nach Deutschland fahren, oder von Abu Dhabi, Marokko oder aus Ägypten, denn so ist ja der Plan, um die Erdgaslieferungen aus Rußland auszugleichen? Wieviel Brennöl oder, falls dieser eingesetzt wird, Wasserstoff werden die Tankschiffe als Antrieb, als Brennstoff benötigen, um vom anderen Ende der Welt (Australien) nach Deutschland zu fahren, um einen Energieträger abzuliefern, der schwächer und in der Umweltbilanz schmutziger ist, als die heimische Braunkohle? Denn irgendwie muß der Wasserstoff, ob flüssig oder gebunden in Ammoniak oder Methan, ja nach Deutschland kommen. Wasserstoff kann nur aus Süßwasser erzeugt werden. Folglich müssen in Namibia und anderswo vor der Elektrolyse Meerwasserentsalzungsanlagen zum Einsatz kommen. Die Elektrolyse „frißt“ ein Drittel der eingesetzten Energie – das ist eine physikalische Tatsache. Falls man den Wasserstoff verflüssigen wollte, müßte man ihn auf minus 252 Grad Celsius abkühlen. Im Haber-Bosch-Verfahren, der Synthese von Stickstoff mit Wasserstoff, werden Drücke von 150 bis 350 bar und Temperaturen von 400 bis 500 Grad Celsius benötigt, das bedeutet einen Mindestenergieverbrauch von 6400 Kilowattstunden pro erzeugter Tonne Ammoniak. Eine ähnliche Energiemenge wird beim Sabatier-Prozeß, der Methanproduktion, benötigt. Der Wirkungsgrad hier liegt bei etwas mehr als 60 Prozent. Die Meerwasserentsalzung käme in allen drei Fällen noch als Kostenbelastung, sprich als Senkung des Wirkungsgrades hinzu. Wenn man dann noch die Transportkosten, den Aufbau einer parallelen Infrastruktur und die Umrüstung von Anlagen, Maschinen, Motoren und Heizungen in der deutschen Industrie und in Privathaushalten hinzurechnet, sollte auch einem nicht an volks- oder betriebswirtschaftlichen Zusammenhängen interessierten Menschen klar sein, daß unserer Volkswirtschaft und den Privathaushalten gewaltige Lasten aufgebürdet werden. Und eines ist klar: Wohlstand hat seine Grundlage in preiswerter Energie. Die Familie, welche ihr Brennholz für Heizen und Kochen aus dem nahen Wald holen konnte, ging es besser, als einer anderen, die sich ihr Brennholz von weiter entfernt holen mußte. Das sollte auch dem Dümmsten und Verblendetsten klar sein. Der Wasserstoffbeauftragte der Bundesregierung, ein Dr. Stefan Kaufmann, erklärte im Nachrichtensender WELT denn auch auf die Frage des Moderators, ob die Energieversorgung mit Wasserstoff dann billiger werden würde, auch verklausuliert: nein! Denn die Gaspreise würden ja steigen und die CO2 – Bepreisung (sprich die Zwangsabgabe auf alle fossilen Energieträger) würde im Verhältnis dazu den grünen Wasserstoff irgendwann billiger machen. Das sind natürlich Hirngespinste, die unsere Industrien, vor allem unsere Schlüsselindustrien, auf dem Weltmarkt nicht mehr konkurrenzfähig werden sein lassen. Und was passiert eigentlich, wenn Greta Thunberg und Luisa Neubauer die Namibier davon überzeugen, auch aus der fossilen Energieerzeugung auszusteigen und sie den Wasserstoff selber einsetzen? Die Wasserstoffidee ist ein weiterer Stein im Wahngebäude, im Wolkenkukucksheim, im Märchenschloß von Ökobolschewisten und Phantasten, die Deutschland weltweit isolieren und zum Gespött und zum Zahlmeister für ein aberwitziges Projekt machen wird. Wir werden zweifellos von Geisteskranken regiert, zumindest von Leuten, denen das Verhältnis von Aufwand und Nutzen noch nie jemand erklärt hat… zur Erklärung: Energiedichte Die Energiedichte eines Energieträgers wird in Kilowattstunden pro Kilogramm (kWh/kg) oder in Kilowattstunden pro Liter (kWh/l) angegeben. Wasserstoff hat eine Energiedichte von 33,3 kWh/kg. Im Vergleich dazu Benzin etwa 11,4 kWh/kg und Diesel mit 11,9 kWh/kg. Die Energiedichte von einem Kilogramm Uran (das ist ein Würfel mit einer Kantenlänge von 3,7 cm, aktueller Weltmarktpreis etwa 80 Euro) beträgt 24 Millionen kWh/kg – das heißt, das Siebenhundertzwanzigtausendfache von einem Kilogramm Wasserstoff oder auch 3000 Tonnen Steinkohle. Anders sieht es aus, wenn man sich die Energiedichte auf das Volumen bezogen ansieht: Wasserstoff 0,003 kWh/l, Erdgas 6,57 kWh/l, Benzin 8,4 kWh/l und Diesel 9,7 kWh/l. Daraus folgt, daß Wasserstoffgas auch bei sehr hoher Verdichtung in keine Konkurrenz mit Benzin oder Diesel treten kann. Bei einem Druck von 700 bar sind es immer noch 1,855 kWh/l und selbst flüssiger Wasserstoff (minus 253 Grad Celsius) erreicht nur eine Energiedichte von 2,36 kWh/l. Ein Kubikdezimenter Uran (Hohlmaß ein Liter) hat eine Energiedichte von 8,1 Milliarden kWh!


GASUMLAGE – ENTEIGNUNG DER BÜRGER ZUGUNSTEN EINER FALSCHEN POLITIK!

Dienstag, 03 Januar 2023 von NPD-Stade NETZREDAKTION = Quelle: Netzseite NPD-Thüringen

Wenn Kanzler Scholz sein peinliches „you’ll never walk alone“ in die Mikros bläst, dürfte der Zorn von immer mehr Menschen wachsen. Dieser Ausspruch könnte genauso in die Geschichte eingehen wie das „Wir schaffen das“ von seiner Vorgängerin Angela Merkel. Genauso wie wir das, was Merkel uns aufgebürdet hat, eben nicht geschafft haben und auch gar nicht schaffen wollten, werden wir auch mit den von Politikern wie Scholz, Habeck und Co. geschaffenen Problemen im Stich gelassen. Die regierenden Parteien haben Deutschland nicht nur extrem abhängig von einigen wenigen Energielieferanten gemacht, sie haben diese Abhängigkeit aus ideologischen Gründen auch noch verstärkt, indem sie zeitgleich aus zwei grundlastfähigen und als Brückentechnologien geeigneten Energiequellen aussteigen. Wem das noch nicht absurd genug ist, der schaue sich das unwürdige Gebaren am Rockzipfel der USA an. Weil die Amis die bereits fertiggestellte und funktionsbereite Pipeline Nord Stream 2 boykottieren und sanktionieren, verzichtet Deutschland in willfähriger Ergebenheit auf russisches Gas aus dieser Röhre, bettelt aber um mehr Gas aus Russland durch die Röhre Nord Stream 1. Hieran sieht man den Preis fehlender politischer Souveränität! Wer bezahlt diesen Preis? Wir alle! Nun wurde bekannt, dass die von der Ampel beschlossene Gasumlage zur Rettung infolge der verantwortungslosen Energiepolitik in Schieflage geratener Gasversorger rund 2,4 Cent pro Kilowattstunde betragen wird. Für einen vierköpfigen Durchschnittshaushalt bedeutet das Mehrkosten in Höhe von 480 Euro pro Jahr. Falls die Mehrwertsteuer noch draufkommt, wird es noch teurer. Zuzüglich der ohnehin schon gestiegenen Gaspreise belaufen sich die Mehrkosten auf etwa 1.700 Euro, wenn die Preise jetzt stabil bleiben, was nicht sicher ist. Da auch ein beträchtlicher Teil der Stromproduktion über Gaskraftwerke läuft, müssen entsprechende Mehrkosten noch addiert werden. Einige Experten halten mittelfristig eine Verzehnfachung der Energiekosten für möglich. Die Politik der Regierung kostet also jeden Haushalt mehrere tausend Euro pro Jahr. Hinzu kommen steigende Preise in fast jedem Lebensbereich – ob beim Tanken, im Supermarkt, beim Reisen oder beim Bauen. Der Staat setzt, begründet mit dem Ukraine-Krieg, zu einer gigantischen Umverteilung auf Kosten der Bürger an. Der Staat kann sich in Zeiten hoher Inflation vergleichsweise günstig entschulden, wir Bürger mit – sofern überhaupt vorhanden – kleinen oder mittleren Ersparnissen und Rücklagen werden brutal enteignet. Wenn die Amis mit ihrem Provokationskurs gegenüber China weitermachen und auch aus der Taiwan-Krise eine handfeste Auseinandersetzung wird, spätestens seit der Obama-Ära ist der Pazifik das neue große Aktions- und Expansionsfeld der USA, kommt es vor allem für uns Deutsche richtig hart. Der deutschen Wirtschaft, die in zahlreichen Bereichen existenziell abhängig vom Import von Halbleitern ist, würde durch eine militärisch ausgetragene Konfrontation um Taiwan ganz schnell das Licht ausgeknipst werden. Die Abhängigkeit von taiwanesischen Chips ist viel größer als von russischem Gas. Der Anteil taiwanesischer Chiphersteller an der weltweiten Produktion liegt laut „Handelsblatt“ bei mehr als 77 Prozent. Eine echte Taiwan-Krise könnte der deutschen Wirtschaft das Genick brechen. Auch hier wird nun der schwarze Peter den Chinesen zugeschoben, allerdings war es die US-Demokratin Nancy Pelosi, die durch ihren Provokationsbesuch in Taiwan die aktuelle Krise auslöste. Viele US-Unternehmen haben bereits vor längerer Zeit begonnen, die Chip-Produktion auf eigene Beine zu stellen und haben Milliardensummen in die heimische Halbleiterherstellung investiert. Deutschland hat auch diese Entwicklung verpennt. Vielleicht muss Wirtschaftsminister Habeck schon bald um überteuerte Chips aus US-Produktion betteln, im Betteln hat er seit der Gaskrise Übung. Die USA wären nach den Flüssiggaslieferungen infolge der selbstverschuldeten Gaskrise in Deutschland einmal mehr der lachende Dritte, der sich deutsche Blödheit mit viel Geld bezahlen lässt. Dumm nur, dass wir Bürger diejenigen sind, die diesen Preis bezahlen müssen!




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