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Freiheitskämpfer und Märtyrer Albert Leo Schlageter!

Freitag, 26 Mai 2023 von NPD-Stade NETZREDAKTION = Quelle: Netzseite NPD Landesverband Hamburg

Vor 100 Jahren wurde der deutsche Freiheitskämpfer und Märtyrer Albert Leo Schlageter auf der Golzheimer Heide bei Düsseldorf von französischen Besatzungstruppen erschossen. “Sei, was du willst auf der Welt! Aber was du bist, habe den Mut, ganz zu sein.” Das Versailler Diktat legte dem deutschen Volk maßlose Bürden auf, deren Erfüllung die Wirtschaft in Deutschland nahezu zerstörte. Die vollkommen überzogenen Reparationen, die von den Sieger- und inzwischen Besatzungsmächten gefordert wurden, führten zu einer Hyperinflation. Franzosen und Belgier nutzten die Umstände widerrechtlich aus, um das gesamte Ruhrgebiet zu besetzen, wogegen ein „passiver Widerstand“ ausgerufen wurde. Die Deutschen verweigerten größtenteils jede Zusammenarbeit. Einige schritten zur Tat und verübten Sabotageakte, einer von Ihnen war Albert Leo Schlageter Ihr Ziel: Die Sprengung der Eisenbahnbrücke bei Calcum. Die Besatzer reagierten bereits zu dieser Zeit mit Hinrichtungen und Hausdurchsuchungen, um den ständigen Anschlägen Herr zu werden. Die geplante Sprengung des „Stoßtrupps Schlageters“ glückte, doch knapp zwei Monate später kam es durch Verrat zu der Verhaftung von Schlageter und sechs weiteren Kameraden. Auch wenn wir heute keinen bewaffneten Kampf mehr gegen Besatzer führen, bei dem wir unser Leben riskieren, so ist er dennoch Vorbild im täglichen politischen Kampf. Albert Leo Schlageter – Hier.


Hände weg von der Kärntner Landeshymne!

Donnerstag, 27 April 2023 von NPD-Stade NETZREDAKTION = Quelle: Netzseite DS-Deutsche Stimme

Nicht Kärnten hat 1918 mit dem Blutvergießen an der Grenze begonnen von Peter Wassertheurer Es ist nicht neu, dass von bestimmten Kreisen in Kärnten eine Streichung der vierten Strophe der Kärntner Landeshymne gefordert wird. Schon in der Vergangenheit waren Stimmen aus dem Umfeld etwa der Universität Klagenfurt laut geworden, die sich am Text der vierten Strophe reiben. So lobte etwa 2018 der Rektor der Klagenfurter Universität einen Ideenwettbewerb für eine neue vierte Strophe zur Landeshymne. Jetzt ist es wieder einmal so weit. Die IG Autoren beweisen sich als moderne Bilderstürmer und machen sich daran, die Texte etlicher Landeshymnen kritisch zu durchleuchten, denn deren Autoren seien eng mit der NS-Geschichte Österreichs verknüpft gewesen. Streichen, umdichten, entfernen! So fordern es die moralisch sattelfesten und ideologisch einwandfrei sauberen, neuen Jakobiner Österreichs. Kärnten darf bei dieser politischen Säuberungswelle freilich nicht fehlen. 1930 wurde nach einem öffentlich ausgeschriebenen Wettbewerb für eine neue vierte Strophe der Kärntner Landeshymne der Text von Agnes Millonig auserkoren. Millonig war gebürtige Steirerin, ihre Mutter kam aus Arriach in Oberkärnten, der Vater aus dem unteren Gailtal, wo damals eine slowenischsprachige Mehrheit lebte. Agnes Millonig war aufgrund ihrer Herkunft eng mit beiden Volksgruppen in Kärnten vertraut, ihr kann folglich schlecht ein mangelndes historisches Bewusstsein für diese Thematik vorgeworfen werden. Das trifft heute eher bei den vielen selbsternannten, politischen Moralaposteln zu, die sich anmaßen, darüber entscheiden zu können, wem in Österreich noch ein Verdienst zukommen darf. Millonig soll diese Ehre nicht mehr zuteilwerden, ihr literarisches Vermächtnis muss nach dem Willen linker Bücherverbrenner endgültig ausgelöscht werden.

Wo Mannesmut und Frauentreu`,die Heimat sich erstritt auf`s neu`, Wo man mit Blut die Grenzen schrieb und frei in Not und Tod verblieb; hell jubelnd klingt`s zur Bergeswand: das ist mein herrlich‘ Heimatland.

Der Text der vierten Strophe bezieht sich auf den Kärntner Abwehrkampf von 1918-1920. Millonigs Kritiker stoßen sich hier vornehmlich an der dritten Zeile, bei der es heißt: „Wo man mit Blut die Grenze schrieb“. Das Argument von Millonigs Kritikern lautet wie folgt: Man könne heute Grenzen nicht mehr mit Blut schreiben. Wer das heute dennoch tue, so die intellektuellen Empörten weiter, habe nichts aus der Geschichte gelernt und verstehe Europa nicht. Dazu ist anzumerken, dass es 1918 keine Kärntner waren, die ein Land militärisch besetzt und mit dem Blutvergießen begonnen hatten. Mit diesem fadenscheinigen Argument wird nicht nur versucht, ein historisches Ereignis auf die Grenzen von heute umzulegen, was völlig absurd ist, es werden auch ganz bewusst historische Tatsachen verdreht. Kärnten hatte sich nämlich verteidigt und den slowenischen Aggressor abgewehrt, der mit Waffengewalt ein Drittel des Landes besetzt hatte. Das Blut von mehr als 200 gefallenen Kärntner Abwehrkämpfern war zur Verteidigung der Landesgrenze geopfert worden. Dieser hohe Blutzoll findet in den Worten Millonigs seinen dichterischen Ausdruck. Dieses Blut war der Preis für Kärntens Freiheit, für den Erhalt der Landeseinheit, es steht auch für Kärntens Bekenntnis zur Republik Österreich. Gerade heute, da sich die Ukraine gezwungen sieht, ihre Grenzen mit Blut zu verteidigen, sollte die vierte Strophe der Kärntner Landeshymne für alle aufrechten Patrioten und Befürworter demokratischer Freiheitsideale ein würdiges Denkmal darstellen. Millonigs Worte „Wo man mit Blut die Grenze schrieb“ sind leider aktueller denn je. Für uns Kärntner ist die vierte Strophe ein Stück Identität und Teil der aus der Abstimmung vom 10. Oktober 1920 erwachsenen Landesgeschichte, die man nicht einfach wegstreichen kann. Der zweite Kritikpunkt gegen Millonig bezieht sich auf ihre politische Vergangenheit. Millonig sei, wie schon 1996 bei der Enthüllung einer Gedenktafel zu ihren Ehren von linksradikaler Seite (SJ-Jugend und KPÖ) hasserfüllt betont wurde, illegale NS-Sympathisantin gewesen. Immerhin habe Millonig in ihrem Gedicht „Das heilige JA“ den Anschluss Österreichs an Hitler-Deutschland propagiert und befürwortet. Das haben 1938 übrigens Millionen von Österreichern auch getan. Hier ist ihren ideologischen Widersachern nur eines ins Stammbuch zu schreiben: Wer sich dafür ausspricht, Millonigs Begeisterung für den Anschluss zum Anlass zu nehmen, um sie aus dem öffentlichen Bewusstsein Kärntens zu vertreiben, muss konsequent sein und das auch bei anderen einfordern. Kein Geringerer als der sozialistische Staatskanzler Karl Renner hatte sich in der Arbeiterzeitung öffentlich zu seinem JA bekannt. Wer von den IG Autoren fordert aber in Wien die Umbenennung des Karl-Renner-Rings, einen neuen Namen für das Karl-Renner-Institut, die Streichung des Karl-Renner-Preises, oder die Entfernung des Renner-Denkmals vor dem österreichischen Parlament?


Emmanuel Macron über US-Vasallentum: Manchmal möchte man Franzose sein...

Sonntag, 16 April 2023 von NPD-Stade NETZREDAKTION = Quelle: Netzseite DS-Deutsche Stimme

Emmanuel Macron, der Präsident der Republik Frankreich. Ein Land, das zu den vier Siegermächten des Zweiten Weltkriegs zählt [sic], Atommacht ist und einen dauerhaften Sitz im UNO-Sicherheitsrat hält. Er hatte etwas Beachtenswertes gesagt: Frankreich sei kein Vasall der USA und dass sein Land das Recht habe, für sich selbst zu denken. Bravo. Manchmal möchte man Franzose sein. Gastbeitrag von Sascha von Aichfriede Frankreich ist kein Vasall der USA und Frankreich hat das Recht, für sich selbst zu denken. Diese Aussagen tätigte Macron kürzlich1 – sie sind in den Kontext der derzeit prägenden geopolitischen Konflikte zu setzen: Taiwan (Proxykonflikt USA vs. China) und Ukraine (Proxykonflikt USA vs. Russland). Aber nicht nur: Im Inland kommen solche markigen Ansagen bei den Franzosen auch gut an. Derzeit steht Macron wegen der (zugegeben notwendigen) Rentenreform nämlich stark in der Kritik. Kein Populismus Das käme unseren Mainstream-Medien aber gerade recht, Macrons Aussagen in eine solche populistische Ecke zu rücken. Nein, dahinter steckt mehr. Nämlich dass Europa im Würgegriff der Amerikaner ist, die unter dem Deckmantel von Demokratieverteidigung (Schlagwort „Freie Welt“) in und um Europa herum Pulverfässer aufstellen und auch gleich anzünden: Palästina, Syrien, Libyen, Ukraine – hinter allem stehen mittelbar die Amerikaner. Und die Franzosen hatten sich immer schon gegen eine zu starke Vereinnahmung durch Washington gesperrt – 1966 traten die Gallier aus der integrierten NATO-Führungsstruktur aus, der amerikanischen Dominanz wegen2. Die NATO musste deswegen von Paris nach Brüssel umziehen. Weiterführende Informationen: Interview mit Front-National-Gründer Jean-Marie Le Pen Bundeskanzler erleichtert: Ab jetzt erhalten wir unsere Befehle wieder direkt aus Washington Deutschland und Frankreich: Gekaufte Freundschaft. Macron hat es beim Namen genannt: Die geopolitischen Zündeleien der USA überall auf der Welt schaden vorrangig Europa. Das ist auch kein Kollateralschaden, sondern volle Absicht. Die EU soll geschwächt werden, denn die USA wollen keinen Spieler EU, sondern eine Schachfigur EU. Korrekterweise definiert Macron, dass ein Verbündeter kein Vasall sein muss, der jeder Verrücktheit seines Verbündeten auf Gedeih und Verderb folgen muss. Historisches Beispiel: Wäre das deutsche Kaiserreich besser nicht in falscher „Nibelungentreue“ seinem Verbündeten Österreich-Ungarn in den Ersten Weltkrieg gefolgt. General Franco tat seinerseits gut daran, seinem Verbündeten Hitler nicht in wahnsinnige Kriegsunternehmen wie die Kriegserklärungen gegen die Sowjetunion und die USA zu folgen. Denn Verbündete sind ihrerseits auch nicht immer Freunde. Sie sind Zweckpartner, Partner auf Zeit. Die Deutschen träumen aufgrund ihrer Natur immer von romantischer, ehrlicher, selbstloser Freundschaft, aber das ist naiv. So naiv wie die Deutschen eben sind. Politik ist ein Drecksgeschäft und die internationale erst recht. Die Amerikaner haben immer wieder bewiesen, dass sie auch in der Zusammenarbeit mit Verbündeten letztlich immer auf ihren eigenen Vorteil bedacht sind und auch keine Skrupel haben, Verbündete fallen zu lassen oder sie zu verheizen. Die Ukraine wird auch verheizt, denn die US-Zielstellung ist nicht die Verteidigung der Ukraine, sondern die Destabilisierung Russlands. Deswegen muss man immer erst für und an sich selbst denken, denn von den Amerikanern darf man sich keine pflegliche Behandlung erhoffen. Deutschland kein Vasall, sondern Pausenclown und Lastenesel Das ist ja klar, dass der dummdeutsche Mainstream das nicht versteht oder verstehen will. Unsere transatlantisch versifften Leitmedien bekommen sofort Schnappatmung, wenn an den USA Kritik geübt wird, vor allem wenn sie unter der Führung von Interventionisten und Globalisten wie Biden stehen (unter Präsident Trump hätte es keinen Anschlag auf Nord Stream gegeben). Und so auch gleich der deutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius: Er findet Macrons Äußerungen „unglücklich“ und Europa müsse natürlich eine eigene Außenpolitik finden, aber diese in Abstimmung mit dem transatlantischen Verbündeten, den USA. Er meinte, es helfe nicht, Spaltpilze zwischen die verschiedenen Positionen zu treiben oder treiben zu lassen – das würde nur der chinesischen Außenpolitik helfen. Klartext: Äußerungen, die die Treue zu den USA infrage stellen, sind nicht erwünscht. Eine derart hündische Ergebenheit den USA gegenüber ist zum Fremdschämen. Ein Land, das solche Politiker hat, braucht keine Feinde mehr. Aber bei einer Sache hat Pistorius recht: Deutschland war tatsächlich nie auf dem Weg, ein Vasall der USA zu sein3. Ein Vasall zieht aus seiner Dienstverpflichtung seinem Herrn gegenüber auch Vorteile. Für Deutschland ist die Ergebenheit gegenüber den USA mittlerweile existenzgefährdend: die US-Interventionen und -Proxykriege fluten Deutschland mit Flüchtlingen und die Amerikaner verteuern die Energiekosten in Deutschland, was wiederum zu Abwanderungen von Unternehmen in die USA führt. Deswegen ist Deutschland auch kein US-Vasall, sondern ein amerikanischer Pausenclown und Lastenesel. Eine Kolonie eben. Manchmal möchte man Franzose sein Deutschland ist ein Land ohne Selbstbewusstsein. Das bedeutet nicht chauvinistisches Gehabe, sondern sich seiner selbst bewusst zu sein, sich anzunehmen, die eigenen Interessen und Möglichkeiten zu erkennen und dann im Eigeninteresse zu handeln. Das sind alles Dinge, die sind für andere Länder normal, aber für Deutschland nicht. Es schwankt zwischen Selbstvergöttlichung und Selbstverteufelung. Dazwischen gibt es nichts. Das erkannte auch Winston Churchill, als er sagte, dass die Deutschen einem entweder zu Füßen liegen oder man sie an der Gurgel hätte. Dieses Schwanken zwischen Extrempolen wirkt wie eine kollektive Borderline-Erkrankung. Es ist ein Schwanken zwischen dem Leben in der Illusion (zu Füßen) und der Desillusionierung (an der Gurgel), Autoaggression und Aggression. Es gibt keinen Grund Frankreich zu überhöhen, denn die weltgeschichtliche „Performance“ dieses Landes war in den vergangenen 150 Jahren nicht so besonders, aber ein gesundes Nationalbewusstsein haben sie. Eine (richtige) Äußerung, wie sie Macron tätigte, wird man aus den Mündern unserer politischen Führung nicht vernehmen. Es ist Zeit, diese Führung auszutauschen.


Post aus Mecklenburg-Vorpommern:

Mittwoch, 19 April 2023 von NPD-Stade NETZREDAKTION = Quelle: Netzseite NPD-Sachsen Anhalt

Sozialdemokraten nerven immer, auch im Urlaub. Unsere Heimat ist wunderschön und bietet vor allem im ländlichen Bereich und in den vielen kleinen Dörfern noch teils viel „heile Welt“. Nette Menschen, überschaubar wenig Ausländer und ein insgesamt bodenständiger Menschenschlag. So zieht es immer wieder Urlauber aus allen Teilen Deutschlands zu uns nach Mecklenburg. Leider gibt es aber auch unangenehme Besucher, zum Beispiel erfolglose SPD-Landtagskandidatinnen aus Niedersachsen, speziell aus Meppen. Unsere Fraktion, so wie auch alle anderen Fraktionen des Kreistags und die Kreisverwaltung, erhielten am Ostermontag ein Schreiben eben dieser Dame aus Meppen. Sie sei zutiefst schockiert, dass sie mehrfach beobachten musste, dass in unserem Landkreis Grundstücksbesitzer auf ihrem eigenen Grund und Boden ihren Grünschnitt verbrennen würden. Rein zufällig habe die Spezialdemokratin gesehen, dass einfach so Gehölz verbrannt wurde und es dabei qualmte. So sah sich die Dame scheinbar gezwungen, Fotos von den betreffenden Grundstücken zu schießen und diese an ihre Beschwerde-Mail anzuhängen. Zudem fordert sie, dass gegen dieses natur- und klimaschädliche (originale Aussage der Verfasserin) Verhalten von Grundstücksbesitzern vorgegangen werden müsse. Außerdem riet die empörte Klimaretterin an, dass doch bitte jeder Grundstücksbesitzer seine Abschnitte aufschichten könne, bis diese verrottet wären. Prinzipiell begrüßen wir es ja, wenn Menschen sich um den Erhalt von Natur und Umwelt Gedanken machen. Aber der Verdacht, dass ein Gartenfeuer im Landkreis Ludwigslust-Parchim das Weltklima negativ beeinflussen könnte, halten wir dann aber doch eher für etwas sehr weit hergeholt. Aber Sozialdemokratie und Realität waren ja noch nie gute Freunde. Nichtsdestotrotz ist es erbärmlich, heimlich Fotos von unbescholtenen Bürgern auf ihrem eigenen Grund und Boden anzufertigen, weil dort ein Feuer brennt und der rot-grüne Unverstand sofort ein Verbrechen gegen das Weltklima wittert. Ungefragt Bürger und deren Privatbesitz zu fotografieren, vermeintliche Verstöße zu dokumentieren, Forderungen zu stellen gegen diese Bürger vorzugehen und eine abschließende Meldung an politische Organe zu erstatten erinnert an Zeiten und Zustände die vor über dreißig Jahren bereits als überwunden galten. Auch spricht es für das groteske Selbstverständnis der Sozialdemokratie, wenn deren Vertreter Menschen vorschreiben wollen, wie diese ihren Garten oder ihr Grundstück zu strukturieren und anzulegen hätten. Scheinbar sind Anhänger der SPD nicht dazu im Stande, den Bürgern auch nur den geringsten Funken Eigenverantwortung zuzustehen. Auf die Idee, als bürgernahe Politikerin der SPD einfach auf die Menschen zuzugehen und das Gespräch zu suchen, wenn sie denn so in Sorge um unsere heimische Flora und Fauna war, kam die Genossin offenbar nicht. Denn es bleibt ein politischer Grundsatz der Sozialdemokratie, es wird über aber nicht mit den Menschen in unserem Land gesprochen. Falls sich die Dame aus Meppen, trotz brennender Gartenabfälle nochmals dazu entscheidet in unserer Heimat Urlaub zu machen, dann möge sie doch bitte ihre moralische Überheblichkeit und ihr Denunziantentum zu Hause lassen.


LINKEN UMERZIEHUNGSWAHN BEENDEN TEIL 02!

Montag, 20 März 2023 von NPD-Stade NETZREDAKTION = Quelle: Netzseite Deutsche Stimme

Die Aufregung scheint berechtigt: In Düsseldorf wurde ein Straßenschild in arabischer Sprache aufgestellt. Doch diese Aufregung kommt zu spät. Das Schild ist nur das Ergebnis einer Entwicklung, die schon (viel zu) lange läuft. Stefan Paasche Der Blick in die Ellerstraße (Stand 2008), wie ihn Google bietet, zeigt islamische Banken und arabische bzw. marokkanische Geschäfte. Arabische Schriftzeichen waren damals schon allgegenwärtig – inzwischen sind es noch mehr geworden, wie aktuelle Geschäftsadressen zeigen. Das arabische Zweitschild an einer Straßenecke scheint da nur folgerichtig. Und es ist nicht das erste dieser Art. In der Juli-Ausgabe der DS hatte ich mich bereits mit dieser Thematik beschäftigt, ebenfalls unter der Überschrift »Zweisprachige Ortsschilder in Düsseldorf« Es folgt ein Auszug aus dem Artikel: Normalerweise ist es üblich, dass sich Einwanderer bemühen, die Sprache des Gastlandes zu erlernen. Die Integrationsangebote in dieser Richtung sind hierzulande zahlreich, der Erfolg mäßig. Es lebt sich auch ohne ausreichende Sprachkenntnisse recht komfortabel: In »wichtigen« Sprachen wie Arabisch oder Türkisch liegen die passenden Anträge parat um das Geld fließen zu lassen. Und ist der Platz in der von Sozialromantikern so genannten »Community« gefunden, lebt es sich ganz gut auch ohne Deutschkenntnisse. Was bislang fehlte, waren Orts- und Straßenschilder in den Sprachen der »Neudeutschen«. Aus diesem Grunde hat die Stadt Düsseldorf damit begonnen, Straßenschilder in andere Sprachen übersetzen. Zwei japanische Straßenschilder gibt es bereits in der Stadt: Seit einem halben Jahr ist der Name der Immermannstraße in japanischen Schriftzeichen zu lesen. Der Integrationsrat der Stadt hat auf Antrag der Ratsfraktionen von CDU und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN kürzlich beschlossen, dass nach diesem Vorbild zehn weitere zweisprachige Straßenschilder hinzukommen sollen – in jedem Stadtbezirk eines. Sie sollen die »Vielfalt und Internationalität unserer Stadtgesellschaft widerspiegeln und positive Effekte haben«. Ob sich damit auch an der Kriminalität der überfremdeten Quartiere etwas ändert? Im gestelztem Bürodeutsch versucht man sich an der Realität vorbei zu mogeln. Im »Prüfantrag« heißt es deshalb weiter: »Diese migrantischen Lebensrealitäten zu würdigen, ist Ausdruck einer modernen und diversen Stadtgesellschaft.« Es ist unerträglich, was diese Vergewaltiger der deutschen Sprache an Papier produzieren. Die Realität, die sie schaffen, ist es auch!



LINKEN UMERZIEHUNGSWAHN BEENDEN TEIL 01!

Montag, 13 März 2023 von NPD-Stade NETZREDAKTION = Quelle: Netzseite NPD-Thüringen

Linke, Grüne und SPD im Thüringer Landtag haben vorgeschlagen, Straßen und Plätze im Freistaat nach Ausländern zu benennen. Es sollen „positive Bezüge“ dazu hergestellt werden, dass auch in der Geschichte von Thüringen und Deutschland Migranten eine große Rolle gespielt hätten, so die Verlautbarungen der Regierungsfraktionen. Der Vorschlag wurde in der Enquete-Kommission „Ursachen und Formen von Rassismus und Diskriminierungen in Thüringen sowie ihre Auswirkungen auf das gesellschaftliche Zusammenleben und die freiheitliche Demokratie“ vorgestellt. Der Kommission gehören neben SPD, Linke und Grüne auch die AfD und CDU an. Es ist durchschaubar: Vertreter von Rot-Rot-Grün haben bereits auf kommunaler Ebene Straßen, die nach verdienten Deutschen benannt worden sind, zur Umbenennung freigegeben. Angeblich seien viele der Namensgeber belastet. So seien Luther und Ernst Moritz Arndt Antisemiten gewesen, Peter Petersen ein NS-Sympathisant oder Wilhelm ein nationalistischer Kaiser. Und dass ausgerechnet diese Menschen die Straßenschilder zieren geht in den Augen der geschichtsvergessenen linken Parteien gar nicht. Sie sind getrieben im Wahn uns umzuerziehen. Sie wollen uns Deutschen eine gendergerechte Sprache aufzwingen, zwingen uns zu Geschlechterquoten, sie schreiben uns vor, welche Toten wir betrauern dürfen und welche nicht (siehe Chemnitzer FC), sie löschen die Namen von großen Deutschen auf Straßenschildern und ersetzen sie durch Ausländer. Es ist an der Zeit, diese neuerliche Umerziehung zu beenden, die Umerzieher in die Wüste zu schicken und uns wieder erhobenen Hauptes dazu zu bekennen: Ja, wir sind Deutsche und wir sind stolz auf uns und unsere Geschichte! Nestbeschmutzer abwählen!




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